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Jörg Scheurer

Schornsteinfegermeisterbetrieb

Gebäudeenergieberater (Hwk)
BAFA Vor-Ort-Berater
Zertifizierter Betrieb nach ISO 9001: 2000
Zertifizierter Fachberater für Rauchwarnmelder

Ihr Partner für Umwelt, Energie & Sicherheit

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Rauchmelder sind Lebensretter.
Für ein sicheres Zuhause.


Wie gefährlich ist Rauch?
Nahezu 90% aller Brandopfer sind Rauchopfer. Auch ein Großteil materieller Schäden entsteht durch Rauch. Ein Wohnungsbrand kann jeden treffen. Rauch breitet sich in Sekundenschnelle in der Wohnung aus und wird zur tödlichen Gefahr. Wenn Sie schlafen, wachen Sie nicht einmal mehr auf.

Nach ein bis zwei Minuten kann eine Rauchvergiftung bereits tödlich sein. Innerhalb weniger Sekunden kann ein Brand bereits außer Kontrolle geraten. Ein Wohnraum kann innerhalb von 5 Minuten komplett ausgebrannt sein.


Wie funktionieren Rauchwarnmelder?
Rauchwarnmelder arbeiten auf optischer Basis nach dem Streulichtprinzip. Bei Raucheintritt in das Gehäuse des Melders wird ein Lichtstrahl auf eine Fotozelle umgelenkt und der akustische Alarm ausgelöst.

Gesetzgebung in Baden Württemberg
Eigentümerinnen und Eigentümer bereits bestehender Gebäude sind verpflichtet, Rauchwarnmelder bis 31.12.2014 entsprechend auszustatten.
Die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft obliegt den unmittelbaren Besitzer dessen Rauchwarnmelders, es sei denn, der Eigentümer übernimmt diese Pflicht selbst.

Wie viele Rauchwarnmelder werden benötigt?
Rauchwarnmelder gehören in jedes Schlaf- und Kinderzimmer und von deren Wege, bis außerhalb des Gebäudes . Um einen optimalen Schutz zu erreichen, bieten sich zusätzliche Melder im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer an.
In Küchen und Bädern sollten besondere Rauchwarnmelder zum Einsatz kommen, um Fehlalarme durch andere Dämpfe zu vermeiden (CO- oder Hitzewarnmelder). Die Alarmsignale eines Rauchwarnmelders müssen überall deutlich zu hören sein. Rauchwarnmelder sollten mittig an der Decke eines Raumes befestigt werden.


Was sollten Sie zusätzlich beachten?
Stellen Sie sicher, dass Ihre Rauchwarnmelder im Falle eines Brandes tatsächlich funktionieren. Kontrollieren Sie sie mindestens monatlich mit der Prüftaste. Rauchwarnmelder dürfen nicht übermalt, verdeckt oder beklebt werden. Qualitativ hochwertige Rauchwarnmelder sind mit entsprechenden Bedienungshinweisen versehen. Bei schwacher Batterie gibt der Rauchwarnmelder ein akustisches Signal, um Sie darauf aufmerksam zu machen, dass die Batterien gewechselt werden müssen. Verwenden Sie Batterien mit langer Lebensdauer. Verbrauchte Batterien müssen unverzüglich ersetzt werden.


Wie können Sie den Schutz optimieren?
Verwenden Sie Melder, die Sie miteinander vernetzen können. Im Ernstfall ertönen dann an allen miteinander vernetzten Meldern die akustischen Signale, wenn ein Rauchmelder anschlägt.


Worauf sollte man beim Kauf achten?
Die Rauchwarnmelder müssen der europaweiten Norm DIN EN 14604 entsprechen. Wichtig sind dabei folgende Merkmale:
- optisches bzw. fotoelektrisches Detektionsverfahren
- akustische Meldung bei schwacher Batterie
- CE- und GS-Zeichen
- eventuell das Q-Gütezeichen tragen
- Testknopf zur manuellen Prüfung der Funktionsbereitschaft
- Vernetzung mit weiteren Rauchmeldern (DIN 14676)
- spezielle Rauchmelder für Gehörlose

Lassen Sie sich beraten.








  Rauchmelder retten Leben!